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2020 (1)

2014 (1)

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Pseudojustin - Über die Auferstehung : Text und Studie
Authors: ---
ISSN: 05534003 ISBN: 3110169037 3110889196 9783110169034 Year: 2014 Volume: 54 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Abstract

Der nur in Fragmenten erhaltene Traktat Über die Auferstehung wurde in der kirchlichen Überlieferung Justin zugeschrieben. Die vorliegende Arbeit untersucht in einem ausführlichen Einleitungsteil die Bezeugung des Textes, der sodann kritisch ediert und ins Deutsche übersetzt wird. In detaillierten Studien zu Inhalt, Umfeld, Entstehungszeit und -ort sowie zur Verfasserfrage kommt Heimgartner zu dem Schluß, dass der Traktat vermutlich von dem Apologeten Athenagoras stammt. Ausführliche Anhänge zum Vatopedi-Florileg und zu Prokop von Gazas Epitome sowie eine Konkordanz und Spezialbibliographie zu Pseudojustin beschließen den Band. The tractate "On the Resurrection" preserved only in fragments, was attributed in church tradition to Justin. In an extensive introductory section, the present work examines the attestation of the text, which is then critically edited and translated into German. In detailed studies on the content, background, time and site of composition, as well as on the question of its authorship, Heimgartner comes to the conclusion that the tractate is likely to come from the apologist Atheagoras. Extensive appendices on the Vatopedi Florilegium and on prokop of Gaza's "Epitome", as well as concordance of and special bibliography on Pseudo-Justin, complete the volume.


Book
Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel : Quaestiones gentilium ad Christianos. Quaestiones contra gentiles de relatis. Capita contra theopaschitas
Authors: ---
ISBN: 3110715937 9783110715934 9783110716009 3110716003 Year: 2020 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Abstract

Innerhalb der fälschlicherweise Justin dem Märtyrer zugeschriebenen Texte finden sich sechs Traktate stark philosophischen Inhalts, über deren Autorschaft und Kontext bisher nur Vermutungen existierten.Das vorliegende Werk macht zwei dieser Texte erstmals in (kritischer) Edition zugänglich und schafft somit erst die Grundlage, deren Autor näher zu konturieren und historisch einzuordnen: Es handelt sich um einen Nestorianer, der um die Wende vom fünften zum sechsten Jahrhundert nicht nur zu den theologischen Fragen der Zeit Stellung nimmt, sondern auch den Wandel des philosophischen Diskurses dokumentiert, den dieser in besagter Epoche durchläuft. Ähnlich wie die Autoren der Schule von Gaza oder Johannes Philoponus versucht er, die philosophischen Angriffe auf das Christentum - offensichtlich korrespondiert er mit paganen Intellektuellen und zitiert ein unbekanntes Stück aus Julian Apostata - mit deren eigenen Waffen zurückzuschlagen, besonders dem methodischen Rückgriff auf die aristotelische Logik. Darüber hinaus revidieren die neu erschlossenen Texte das bisherige Bild der konfessionellen Landschaft der Epoche, insofern sie die Existenz einer nestorianischen Minderheit auf Reichsboden erstmals eindeutig beweisen.

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